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Sylvia - Buchbloggerin

diegeheimegeschichte

Buchbloggerin 📚
Feministische Literatur, Thriller, Sachbücher, Kochbücher

Heute gleich zwei Bücher der Longlist - das hat e Heute gleich zwei Bücher der Longlist - das hat einen einfachen Grund: Jonas Lüscher "Verzauberte Vorbestimmung" habe ich schon sehr früh abgebrochen. Ich habe überhaupt keinen Zugang zu diesem Roman gefunden und die Schachtelsätze, die ich eigentlich liebe, gaben mir den Rest. Hier kann ich also leider gar nichts weiter zu sagen 🤷‍♀️ Der Roman "Russische Spezialitäten" von Dimitrij Kapitelman hingegen liest sich recht leicht, ist witzig und gleichzeitig informativ. Im Mittelpunkt steht eine Familie aus Kiew, die in Leipzig ein Geschäft mit russischen Spezialitäten führt. Die Mutter verehrt Putin und liebt russisches Fernsehen/Radio, während der Sohn hadert - er liebt seine Mutter und Kiew...Er reist sogar mitten im Krieg zurück in die Ukraine und nimmt den Leser dabei mit. Ein Buch über Heimatgefühle und Liebe zur Familie. Kann man durchaus lesen, hat mich aber leider auch nicht wirklich umgehauen. #deutscherbuchpreis #bookstagram #lesenmachtglücklich #longlistlesen2025
Die „Ich“-Erzählerin wird von Ihrem Vater „ Die „Ich“-Erzählerin wird von Ihrem Vater „Motte“ genannt. Motte wächst in einer Arbeiterfamilie auf. Der Vater arbeitet hart, ist aber gleichzeitig (oder gerade deswegen?) Trinker. Im Laufe der Zeit wird dies immer mehr und es kommt noch Spielsucht dazu. Die Erzählung spielt in zwei Zeitebenen: einmal die Erlebnisse als junges Mädchen, wo Motte ihren Vater zum Beispiel aus der Spielhalle abholt, und als erwachsene Frau, wo sie bereits mehr trinkt als sie sollte. In kurzen Kapiteln bekommt der Leser einen intensiven Einblick in das Familienleben mit einem Alkoholiker. Der Einfluss des immer präsenten Alkohols holt die Tochter ein, sie beginnt schon als Kind auf dem Schützenfest mit dem Trinken und hat als junge Erwachsene Abstürze. Ihr Freund ist dabei keine wirkliche Hilfe, ist er doch selbst gut „mit dabei“. Nur der Bruder, der als Erzieher in einem Kindergarten gegenüber der Wohnung von Motte arbeitet, scheint es geschafft zu haben und kämpft nun, wo der Vater im Sterben liegt, mit und um Motte, dass sie ihren Abschied vom Vater und Alkohol schafft. Ein kurzes, aber umso intensiveres Buch über Alkoholismus und dessen Auswirkungen. Die Frage nach der Verharmlosung von Alkoholkonsum wird hier eindrücklich gestellt. "Das Schwarz an den Händen meines Vaters" von Lena Schätte ist ein absolut lesenswerter Roman! #lesenmachtglücklich #longlistlesen2025 #bookstagram #buchblogger #deutscherbuchpreis
Kaleb Erdmanns „Die Ausweichschule“ erzählt v Kaleb Erdmanns „Die Ausweichschule“ erzählt vom Amoklauf am Gutenberggymnasium 2002, welchen der Autor als Elfjähriger mit erlebt hat. Meine Erwartungshaltung an das Buch weicht leider sehr vom wirklichen Inhalt ab. Während ich den Fokus auf die Verarbeitung des Erlebnisses, die Tage / Wochen danach in der Ausweichschule gesehen habe, steht beim Autor zunächst mehr die Frage über das Schreiben des Buches selbst im Vordergrund. Es wird reflektiert, ob und wie man sich dem Thema überhaupt nähern kann, wie andere dies getan haben und wie er sich jetzt dabei fühlt. Es gibt durchaus Abschnitte, in denen es um die Schule, um das Erlebte und auch die psychologische Betreuung von Traumata geht, im Großen und Ganzen ging das für mich aber unter in den Erzählungen über den Schreibprozess, der Kunstinszenierung seiner Freundin mit rohem Fleisch (urgs) und den vielen gefüllten Gurkengläsern. Zusätzlich macht das Springen zwischen den verschiedenen Zeiten und Ereignissen ein Lesen unheimlich schwer. Ich brauchte immer sehr lange, um mich zu orientieren, an welcher Stelle der Geschichte / in welchem Erlebnis der Autor nun ist. Insgesamt habe ich mich leider nur durchgequält und der autobiographischen Roman konnte mich nicht für sich gewinnen. #longlistlesen2025 #bookstagram #buchblogger #lesenmachtglücklich #deutscherbuchpreis
Dorothee Elmiger hat mit "Die Holländerinnen" den Dorothee Elmiger hat mit "Die Holländerinnen" den Deutschen Buchpreis 2025 gewonnen. Der Roman ist aus einer ganz spannenden Perspektive geschrieben: Die Hauptperson hält eine Rede und erzählt dabei über Ihre Reise gemeinsam mit einem Regisseur und weiteren Darstellern und Filmcrew nach Panama zu dem Ort, an dem zwei Holländerinnen spurlos verschwanden. Der Regisseur möchte diese True Crime Geschichte "nachspielen" und so wandert die Gruppe durch den Wald. Dabei erzählen die verschiedenen Teilnehmer scheinbar völlige Random Geschichten aus Ihrem Leben, was zunächst irritierend bis - zugegeben - langweilig ist. Erst mit der Zeit wird deutlich, dass alle Geschichten das Motiv Angst gemeinsam haben und auch die Angst bzw. das Unwohlsein bei dieser Wanderung insbesondere in den Nächten steigt immer mehr an. Für mich nahm der Roman erst im letzten Drittel wirklich an Spannung auf und hat mich von da an aber umso mehr begeistert. Ich finde es hat durchaus den Preis verdient, ob es nun wirklich das Beste aus allen ist, darf man gern diskutieren :-) #longlistlesen2025 #deutscherbuchpreis2025 #lesenmachtglücklich
"Der tödliche Ausgang von Sport Verletzungen" von "Der tödliche Ausgang von Sport Verletzungen" von Milica Vuckovic hat einen Klappentext, der ein "witziges" Hinterfragen der großen Liebe ankündigt und das finde ich ganz und gar nicht gelungen. Ganz im Gegenteil - hier bleibt einem das Lachen im Halse stecken. Das sollte einen aber nicht davon abhalten, diesen Roman zu lesen! Die Geschichte von Eva, welche früh einen Sohn bekommt, deren Ehe scheitert und die dann auf Viktor trifft und sich hoffnungslos verliebt, ist für mich erschreckend und bewegend zugleich gewesen. Zu Erleben, wie Eva ihr ganzes Glück Viktors Bedürfnissen unterordnet und dabei ihren eigenen Sohn vernachlässigt, tut weh. Dieser Roman bleibt hängen, beschäftigt einen auch noch Tage später und liest sich definitiv nicht witzig, dafür aber sehr schnell, da es wirklich toll geschrieben ist. #buchblogger #lesenmachtglücklich #bookstagram
Es waren wieder zwei sehr schöne Tage auf der Le Es waren wieder zwei sehr schöne Tage auf der  Leipziger Buchmesse 🥰  Definitiv gibt es jetzt genug Lesestoff. #lbm2025 #dumontverlag #kiwiverlag  #bloggerevents #lesenmachtglücklich
Mein Lesenachschub für Februar 🥰 Nicht wundern Mein Lesenachschub für Februar 🥰 Nicht wundern über die Menge - ich pendle jeden Tag 3 Stunden, da ist meine Lesezeit. Bücher alle aus der wunderschönen neuen Ernst-Abbe-Bücherei Jena @eabjena ausgeliehen. Immer ein Besuch wert 👏
Nun ist nur noch die schwere Entscheidung, mit welchem Buch ich anfange 😮

*André Kubiczek: Nostalgia
*Giulia Caminito: Das große A
*Doris Wirth: Findet mich
*Eva Reisinger: Männer töten
*Getraud Klemm: Einzeller & Hippocampus
*Melissa Broder: Muttermilch
*Brigitte Reimann: Katja

#bookstagram #lesenmachtglücklich
Meine Januar Lesehighlights & Flops Teil 2 „Aut Meine Januar Lesehighlights & Flops Teil 2

„Automaton“ von Berit Glanz – Gegenwartsroman über die Folgen der Digitalisierung des Lebens. Die junge Mutter Tiff kann wegen einer Angststörung kaum die Wohnung verlassen und ist deswegen froh über ihren Onlinejob als „Automa“. Sie erledigt unglaublich langweilige PC-Arbeiten wie Gedichte einer KI bewerten und Überwachungsvideos beobachten. Der Job wird extrem mies bezahlt, aber eine Alternative hat sie nicht. Gemeinsam mit anderen Mitarbeitern beobachtet Sie eines Tages ein Verbrechen und macht sich trotz Geheimhaltungsvorgaben auf die Suche nach dem Opfer. Ein bisschen Fantasie braucht es und man sollte nicht einen klassischen Krimi erwarten. Es ist eher ein Roman, der einmal mehr die prekäre Arbeitssituation von Alleinerziehenden thematisiert. Kapitel sind kurz, einfach zu lesen und ab etwa Mitte des Buches auch ein gewisser Spannungsbogen. Ganz nett 😊

„Die Möglichkeit von Glück“ von Anne Rabe – ein Roman über die Wendezeit und eine Auseinandersetzung mit der DDR. Es liest sich so weg, mir hat aber irgendwie der rote Faden gefehlt. Immer, wenn es spannend wird, kommen nur Andeutungen wie z. Bsp. eines möglichen Missbrauchs, der dann aber nicht weiter aufgeklärt wird. Ich konnte das hohe Lob auf diesen Roman leider nicht nachvollziehen. 

„Wut und Böse“ von Ciani Sophia Hoeder – abgebrochen. Die Kurzbeschreibung verspricht viel Gutes, es wiederholt sich aber unheimlich viel und es war mir damit einfach zu langwierig. Etwas wirklich neues gab es bis zu 2/3 des Buches auch für mich nicht. Schade, ich hatte mir mehr erwartet.

„Eine vollständige Liste aller Dinge, die ich vergessen habe“ von Doris Knecht – ein Titel, der auffällt und neugierig macht. Nicht unbedingt das beste Buch von Doris Knecht, aber wenn man an einem ähnlichen Lebenspunkt ist – die Kinder werden erwachsen, ziehen aus, man reflektiert über die eigene Stellung in Kindheit/Familie, man überlegt, wie es weitergeht, ob man sich räumlich „verkleinern“ soll/muss – dann spricht es einen irgendwie an. Man kann die Gedanken nachvollziehen, man verzeiht das Hin-und Herspringen. Kann man lesen, muss man aber nicht.

#bookstagram #lesenmachtglücklich
Aktuelle Zuglektüre: Iris Wolff "Lichtungen" 🤗 Aktuelle Zuglektüre: Iris Wolff "Lichtungen" 🤗 #bookstagram #lesenmachtglücklich #klettcottaverlag #pendelnmitderbahn
Meine Januar Highlights - Teil 1 😊 „Der Unte Meine Januar Highlights - Teil 1 😊

„Der Untergang der "Wager": Eine wahre Geschichte von Schiffbruch, Mord und Meuterei“ von David Grann – als Sachbuch / Geschichtsbuch deklariert, aber spannend wie ein Thriller. Mal ein ganz anderes Buch, spannend und gleichzeitig informativ. Man fühlt sich quasi wie mitten auf einem Kriegsschiff im 18. Jahrhundert und leidet mit den zwangsrekrutierten Männern an Bord. Für alle Robinson Crusoe Fans zu empfehlen.

„Paradise Garden“ von Elena Fischer – ein großartiger Roman über die 14jährige Billie, die gemeinsam mit ihrer alleinerziehenden Mutter Marika versucht, das Leben zu meistern. Als die ungeliebte ungarische Großmutter zu Besuch kommt, eskaliert die Situation und Billie macht sich auf die Suche nach ihrem Vater…eine sehr einfühlsame, tragische Lebensgeschichte, wunderbar geschrieben und auf eine berührende Art so fesselnd, dass man den Roman kaum aus der Hand legen kann.

„Milch Blut Hitze: Storys“ von Dantiel W. Moniz – 11 Kurzgeschichten über ganz unterschiedliche Themen mit immer weiblichen Hauptfiguren. Schreibstil sehr gelungen, Themen sehr verschieden. Einzelne Geschichten haben mir sehr gut gefallen, andere lassen einen etwas verstört zurück. Bewegend sind die Geschichten aber auf jeden Fall. Kleines, feines Büchlein.

#bookstagram #lesehighlights #eabjena #lesenmachtglücklich
Lesejahr 2024: Der Vorsatz, jeden Tag in einem Buc Lesejahr 2024: Der Vorsatz, jeden Tag in einem Buch etwas lesen, hat immerhin an 362 Tagen geklappt 🥰 Am Ende sind es 57 Bücher, 18774 gelesene Seiten und viel Wut (danke an all die guten Empfehlungen  @the_zuckergoscherl ) Highlight für mich: "Malus" von Simone Hirth. #lesejahr2024 #bookstagram
Endlich eine neue Rezension auf dem Blog! Beate Wa Endlich eine neue Rezension auf dem Blog! Beate Wagner gibt in Ihrem Buch einen Einblick in die aktuelle Lebenswelt und der Kinder-/ Jugendzeit von ihren Söhnen Franz & Moritz Wagner - ihres Zeichens Weltmeister mit dem deutschem Basketball und Spieler in der NBA. Interessante, kurzweilige Lektüre aus Sicht einer - zu recht - stolzen Mutter. #teambloggerportal #penguinrandomhouse #aristonverlag #penguinbücher #basketball
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